Start: 01. März 2025
Für Körper-Therapeut:Innen
Craniosacrale Traumaintegration
Mit deinen Händen und Worten tiefe Heilungsprozesse kompetent und traumasensibel begleiten
Erlerne fundiert und sicher Menschen mit Craniosacraler Traumaintegration in ihrer Heilung zu unterstützen und dabei dich und dein Therapeuten-Selbst zu stärken.
Die Kombination aus theoretischem Wissen über Traumadynamiken, das Erlernen von traumasensiblen Werkzeugen und die direkte praktische Umsetzung in deine Arbeit machen diesen Kurs zu einer puren Schatztruhe.
Dieser Kurs ist genau richtig für dich, wenn du…
bereits craniosacal und/oder osteopathisch arbeitest und gerne die emotionalen Prozesse deine:r Klient:innen auf tiefen Ebenen verstehen und kompetent verbal begleiten möchtest
in deiner Körperarbeit tiefer gehen möchtest und Menschen ganzheitlich und selbstsicher in ihre Heilung begleiten möchtest
dich danach sehnst, kraftvolle traumasensible Werkzeuge für dich selbst, deine Liebsten und deine Klient:innen an die Hand zu bekommen
Menschen sicher, effizient und vor allem nachhaltig begleiten möchtest
weißt, dass der Bedarf an Traumaheilung immens groß ist und du mit deiner Arbeit den Unterschied machen kannst und du dadurch die Welt für uns alle und unsere Kinder zu einem besseren Ort machen möchtest
Ausbildungsablauf
Der Kurs erstreckt sich über einen Zeitraum von ca. 6 Monaten.
In dieser Zeit erhältst du 3 Module mit Lernvideos und begleitendem Skript. Du bekommst im Abstand von 8 Wochen jeweils 1 Modul freigeschaltet, so dass du die Inhalte gut integrieren kannst.
Die Videos sind für dich mindestens 5 Jahre verfügbar. Du lernst unabhängig von Ort und Zeit und in deinem Tempo, wodurch ein maximaler Lernerfolg gegeben ist.
Zusätzlich bekommst Du Zugang zur Community und 3 Live-Gruppen-Calls via Zoom mit Katharina und Tobias, in denen du all deine Fragen stellen kannst und wirst somit intensiv begleitet.
Damit du in die Eigenerfahrung und direkte Umsetzung kommst, sind Intervisions-Gruppen angesetzt, die du mit max. 4 Teilnehmer:innen aus deiner Ausbildung entweder per Zoom oder in Präsenz machen kannst.
Das bekommst du
3 Module mit Lernvideos und begleitendem, ausführlichem Skript
3 Live-Calls via Zoom für deine Fragen
Intervisionsgruppen für Eigenerfahrungen & direkte Umsetzung
Große Cranio-Community zum Austauschen und Üben in Österreich, Schweiz und Deutschland
Digitaler Mitgliederbereich
4 Tage Präsenz in Chieming (im Plus Paket)
Abschluss-Zertifikat
Voraussetzungen
Der Kurs richtet sich an Craniosacral-Praktiker:innen / Osteopath:innen, die gerne die verbale und emotionale Prozessbegleitung in ihre Arbeit integrieren wollen.
Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs ist, dass bereits Grundkenntnisse in Craniosacraler Methode / Osteopathie oder Körperarbeit vorhanden sind. Diese können auch an einer anderen Schule erworben worden sein.
Solltest du die Voraussetzung nicht erfüllen, könnte unsere Ausbildung in Craniosacraler Therapie richtig für dich sein.
Die Vorteile dieser Ausbildung
Fundiertes Wissen Flexibel erlernen
Du bekommst die theoretischen Grundlagen und praktischen Fertigkeiten, um auch Menschen mit Traumafolgen in deiner Körperarbeit sicher begleiten zu können.
Auf dich wartet ein solider und reichhaltiger Wissensschatz, bestehend aus den essenziellen Erkenntnissen über Trauma und der Craniosacralen Prozessbegleitung.
Du erlernst bequem von zuhause aus und wirst von uns ganz achtsam und liebevoll Schritt für Schritt in ein sicheres Behandeln hineingeführt.
Praktische Anwendung
Du bekommst wertvolle Demositzungen, Übungen und Werkzeuge an die Hand, die dich in deinem Therapeuten-Selbst stärken und dich auf die Anwendung bei deinen Klient:in gut vorbereiten.
Du übst mit deiner Lerngruppe aus der Ausbildung per Zoom oder vor Ort und kommst so in die Eigenerfahrung und die direkte praktische Umsetzung.
Die Demositzungen mit Katharina sind direkt aus der Praxis aufgenommen und bieten eine einzigartige Sicht auf ihre Arbeit mit Menschen. Durch das Beobachten von „außen“ kannst du hier auf einer tiefen Ebene lernen.
Sichere Räume kreieren
Die Basis deiner erfolgreichen und sicheren Arbeit mit Klient:innen bildet deine innere Haltung.
Die Entwicklung oder Verfeinerung einer achtsamen, raumgebenden und liebevollen inneren Haltung, nicht nur deinen Klient:innen gegenüber, sondern auch dir selbst, ist wesentlicher Bestandteil dieser Ausbildung. Aus der inneren Haltung entwickelt sich dann dein eigener, einzigartiger Behandlungs-Stil.
Deswegen liegt in der Ausbildung der Fokus auch ganz bewusst auf der Beziehung zwischen dir und deinen Klient:innen, und auch auf der Beziehung zwischen dir und deinen eigenen Themen.
Du kannst auf deine eigene, authentische Art klar, professionell und sicher Menschen in maßgeschneiderten Prozessen unterstützen.
Inhalte der Module
Modul 1
Einführung in die Craniosacrale und traumasensible Begleitung
In Modul 1 werden zentrale Aspekte der sicheren und heilsamen Begleitung im Bereich der craniosacralen und traumasensiblen Therapie behandelt. Wir erkunden die Bedeutung des „heilenden Raums“ und der „Selbstumarmung“ sowie die Rolle der Schwerkraft und der Orientierung im Raum. Die Teilnehmer:innen lernen, wie sie sich erden und in acht Richtungen orientieren können, um Resilienz und Co-Regulation zu fördern.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem zentralen Nervensystem und der Polyvagaltheorie, einschließlich der Neurozeption und der Auswirkungen von Über- und Untererregung.
Wir diskutieren verschiedene Trauma-Arten und deren spezifische Begleitung, sowie die Bedeutung von Ressourcen wie Zeit und einem geborgenen Ort. Techniken wie das Körper abklopfen und die erste Hilfe bei Panik sind praxisnah integriert.
Zusätzlich erfahren die Teilnehmer:innen, wie sie sich selbst als Therapeut:innen schützen können, und welche energetischen Schichten und Werte in der therapeutischen Beziehung eine Rolle spielen. Durch Übungen wie das Pendeln und das Erspüren des eigenen Atemraums wird die persönliche Selbstermächtigung mit den Händen gefördert.
Insgesamt zielt Modul 1 darauf ab, ein tiefes Verständnis für die Dynamiken von Heilung und Trauma zu entwickeln, um eine fundierte, empathische Begleitung zu gewährleisten.
Modul 2
Innere Ausrichtung und Erdung des/r Therapeut:in
Modul 2 konzentriert sich auf die innere Ausrichtung und Erdung der/s Therapeut:in, um eine effektive und traumasensible Begleitung zu gewährleisten. Die Teilnehmer:innen entwickeln eine tägliche Routine, die ihnen hilft, sich auf ihre therapeutische Arbeit vorzubereiten und in Balance zu bleiben. Ein wichtiger Bestandteil ist der therapeutische Dialog, der es ermöglicht, eine vertrauensvolle Beziehung zu den Klient:innen aufzubauen.
Besondere Aufmerksamkeit wird dem „guten Ausgangsplatz“ gewidmet, der eine stabile Basis für die Sitzungen schafft. Die Integration von verbalen Begleitstrategien und gezielten Fragen im Erstgespräch unterstützt die Harmonisierung emotionaler Zyklen. Die praktischen Übungen umfassen Griffe der integrativen Berührung und eine Auswahl an Methoden, die die Teilnehmer:innen in einem Übungsdurchgang zusammenführen.
Techniken wie die Schüttel-Meditation und das „Future Pacing“ helfen dabei, gewünschte Zustände herbeizuführen und zu verstärken. Zudem wird die Verbindung zwischen Trauma und Bindung sowie die Bedeutung und dem Umgang mit inneren Anteilen behandelt und ein Bewusstsein für die Unversehrtheit geschaffen.
Insgesamt vermittelt Modul 2 wertvolle Werkzeuge und Techniken, die es Therapeut:innen ermöglichen, ihre eigene innere Ausrichtung zu stabilisieren und Klient:innen auf ihrem Heilungsweg wirksam zu begleiten.
Modul 2
Innere Ausrichtung und Erdung des/r Therapeut:in
Modul 2 konzentriert sich auf die innere Ausrichtung und Erdung des Therapeuten, um eine effektive und traumasensible Begleitung zu gewährleisten. Die Teilnehmer:innen entwickeln eine tägliche Routine, die ihnen hilft, sich auf ihre therapeutische Arbeit vorzubereiten und in Balance zu bleiben. Ein wichtiger Bestandteil ist der therapeutische Dialog, der es ermöglicht, eine vertrauensvolle Beziehung zu den Klient:innen aufzubauen.
Besondere Aufmerksamkeit wird dem „guten Ausgangsplatz“ gewidmet, der eine stabile Basis für die Sitzungen schafft. Die Integration von verbalen Begleitstrategien und gezielten Fragen im Erstgespräch unterstützt die Harmonisierung emotionaler Zyklen. Die praktischen Übungen umfassen Griffe der integrativen Berührung und eine Auswahl an Methoden, die die Teilnehmer:innen in einem Übungsdurchgang zusammenführen.
Techniken wie die Schüttel-Meditation und das „Future Pacing“ helfen dabei, gewünschte Zustände herbeizuführen und zu verstärken. Zudem wird die Verbindung zwischen Trauma und Bindung sowie die Bedeutung und dem Umgang mit inneren Anteilen behandelt und ein Bewusstsein für die Unversehrtheit.
Insgesamt vermittelt Modul 2 wertvolle Werkzeuge und Techniken, die es Therapeut:innen ermöglichen, ihre eigene innere Ausrichtung zu stabilisieren und Klient:innen auf ihrem Heilungsweg wirksam zu begleiten.
Modul 3
Aktives Zuhören und therapeutische Dialogtechniken
Modul 3 fokussiert sich auf das aktive Zuhören und die Anwendung therapeutischer Dialogtechniken, um die therapeutische Beziehung zu vertiefen. Die Teilnehmer:innen lernen, wie sie durch aktives Zuhören und die Arbeit mit Anteilen einen sensiblen Umgang mit Symptomen und emotionalen Inhalten fördern können. Praktische Hinweise für den therapeutischen Dialog werden vermittelt, um eine sichere und respektvolle Gesprächsatmosphäre zu schaffen.
Ein wichtiger Bestandteil ist die Arbeit mit dem inneren Kind, bei der Assoziation und Dissoziation thematisiert werden. Die Teilnehmer:innen erfahren, wie sie mit einem Realitätscheck unterstützen können,
um Klient:innen in ihrem Prozess zu stabilisieren. Techniken wie der 3-Wege-Dialog und verschiedene Wahrnehmungspositionen bieten Werkzeuge zur Integration von Erfahrungen und zur Arbeit an familiären Systemen.
Das Modul behandelt auch die Vererbung von Traumata im epigenetischen Feld und die Erforschung traumabedingter Glaubenssysteme. Methoden wie Tapping (sanftes Beklopfen) und spezielle körperliche Techniken, einschließlich der Behandlung des medialen Präfrontalcortex und des Kreuzbeins, werden praxisnah demonstriert.
Zusätzlich werden die Teilnehmer:innen durch Augenübungen nach Stanley Rosenberg angeleitet, um die Wahrnehmung zu schärfen und das Nervensystem zu regulieren. Auch hier warten wieder zahlreiche mitgefilmte Behandlungen auf dich. Du wirst hier auf allen Ebenen eintauchen können und deine Kompetenz verfeinern.
Insgesamt vermittelt Modul 3 umfassende Fähigkeiten zur Förderung eines tiefen und empathischen Dialogs, der Klient:innen auf ihrem Heilungsweg mit der Craniosacarlen Traumaintegration ganzheitlich unterstützt.
Inhalte der Module
Modul 1
Einführung in die Craniosacrale und traumasensible Begleitung
In Modul 1 werden zentrale Aspekte der sicheren und heilsamen Begleitung im Bereich der craniosacralen und traumasensiblen Therapie behandelt. Wir erkunden die Bedeutung des „heilenden Raums“ und der „Selbstumarmung“ sowie die Rolle der Schwerkraft und der Orientierung im Raum. Die Teilnehmer:innen lernen, wie sie sich erden und in acht Richtungen orientieren können, um Resilienz und Co-Regulation zu fördern.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem zentralen Nervensystem und der Polyvagaltheorie, einschließlich der Neurozeption und der Auswirkungen von Über- und Untererregung.
Wir diskutieren verschiedene Trauma-Arten und deren spezifische Begleitung, sowie die Bedeutung von Ressourcen wie Zeit und einem geborgenen Ort. Techniken wie das Körper abklopfen und die erste Hilfe bei Panik sind praxisnah integriert.
Zusätzlich erfahren die Teilnehmer:innen, wie sie sich selbst als Therapeut:innen schützen können, und welche energetischen Schichten und Werte in der therapeutischen Beziehung eine Rolle spielen. Durch Übungen wie das Pendeln und das Erspüren des eigenen Atemraums wird die persönliche Selbstermächtigung mit den Händen gefördert.
Insgesamt zielt Modul 1 darauf ab, ein tiefes Verständnis für die Dynamiken von Heilung und Trauma zu entwickeln, um eine fundierte, empathische Begleitung zu gewährleisten.
Modul 2
Innere Ausrichtung und Erdung des/r Therapeut:in
Modul 2 konzentriert sich auf die innere Ausrichtung und Erdung des Therapeuten, um eine effektive und traumasensible Begleitung zu gewährleisten. Die Teilnehmer:innen entwickeln eine tägliche Routine, die ihnen hilft, sich auf ihre therapeutische Arbeit vorzubereiten und in Balance zu bleiben. Ein wichtiger Bestandteil ist der therapeutische Dialog, der es ermöglicht, eine vertrauensvolle Beziehung zu den Klient:innen aufzubauen.
Besondere Aufmerksamkeit wird dem „guten Ausgangsplatz“ gewidmet, der eine stabile Basis für die Sitzungen schafft. Die Integration von verbalen Begleitstrategien und gezielten Fragen im Erstgespräch unterstützt die Harmonisierung emotionaler Zyklen. Die praktischen Übungen umfassen Griffe der integrativen Berührung und eine Auswahl an Methoden, die die Teilnehmer:innen in einem Übungsdurchgang zusammenführen.
Techniken wie die Schüttel-Meditation und das „Future Pacing“ helfen dabei, gewünschte Zustände herbeizuführen und zu verstärken. Zudem wird die Verbindung zwischen Trauma und Bindung sowie die Bedeutung und dem Umgang mit inneren Anteilen behandelt und ein Bewusstsein für die Unversehrtheit.
Insgesamt vermittelt Modul 2 wertvolle Werkzeuge und Techniken, die es Therapeut:innen ermöglichen, ihre eigene innere Ausrichtung zu stabilisieren und Klient:innen auf ihrem Heilungsweg wirksam zu begleiten.
Techniken wie die Schüttel-Meditation und das „Future Pacing“ helfen dabei, gewünschte Zustände herbeizuführen und zu verstärken. Zudem wird die Verbindung zwischen Trauma und Bindung sowie die Bedeutung und dem Umgang mit inneren Anteilen behandelt und ein Bewusstsein für die Unversehrtheit geschaffen.
Insgesamt vermittelt Modul 2 wertvolle Werkzeuge und Techniken, die es Therapeut:innen ermöglichen, ihre eigene innere Ausrichtung zu stabilisieren und Klient:innen auf ihrem Heilungsweg wirksam zu begleiten.
Modul 3
Aktives Zuhören und therapeutische Dialogtechniken
Modul 3 fokussiert sich auf das aktive Zuhören und die Anwendung therapeutischer Dialogtechniken, um die therapeutische Beziehung zu vertiefen. Die Teilnehmer:innen lernen, wie sie durch aktives Zuhören und die Arbeit mit Anteilen einen sensiblen Umgang mit Symptomen und emotionalen Inhalten fördern können. Praktische Hinweise für den therapeutischen Dialog werden vermittelt, um eine sichere und respektvolle Gesprächsatmosphäre zu schaffen.
Ein wichtiger Bestandteil ist die Arbeit mit dem inneren Kind, bei der Assoziation und Dissoziation thematisiert werden. Die Teilnehmer:innen erfahren, wie sie mit einem Realitätscheck unterstützen können, um Klient:innen in ihrem Prozess zu stabilisieren. Techniken wie der 3-Wege-Dialog und verschiedene Wahrnehmungspositionen bieten Werkzeuge zur Integration von Erfahrungen und zur Arbeit an familiären Systemen.
Das Modul behandelt auch die Vererbung von Traumata im epigenetischen Feld und die Erforschung traumabedingter Glaubenssysteme. Methoden wie Tapping (sanftes Beklopfen) und spezielle körperliche Techniken, einschließlich der Behandlung des medialen Präfrontalcortex und des Kreuzbeins, werden praxisnah demonstriert.
Zusätzlich werden die Teilnehmer:innen durch Augenübungen nach Stanley Rosenberg angeleitet, um die Wahrnehmung zu schärfen und das Nervensystem zu regulieren. Auch hier warten wieder zahlreiche mitgefilmte Behandlungen auf dich. Du wirst hier auf allen Ebenen eintauchen können und deine Kompetenz verfeinern.
Insgesamt vermittelt Modul 3 umfassende Fähigkeiten zur Förderung eines tiefen und empathischen Dialogs, der Klient:innen auf ihrem Heilungsweg mit der Craniosacarlen Traumaintegration ganzheitlich unterstützt.
zusätzlich im plus paket enthalten:
4-tägiges Live Seminar
Es erwartet dich ein sicherer und heilender Raum, in dem wir gemeinsam tief in die Craniosacrale Trauma-Arbeit eintauchen. So kannst du dein bestehendes Wissen ganzheitlich verfeinern und integrieren.
Inhalte des Seminars:
- innere-Kind-Arbeit
- Therapeutischer Dialog
- Sprechen mit Symptomen
- Selbsterfahrungsübungen
- und viele weitere Methoden
Organisatorisches
Wann?
Donnertag, 30.10.25 10.00 Uhr bis Sonntag, 02.11.25 16.30 Uhr
Wo?
Seminarhaus Jonathan in Chieming, beim Chiemsee
Übernachtung und Verpflegung sind nicht im Kurspreis enthalten und müssen direkt über das Seminarhaus Jonathan gebucht werden.
Weitere Infos zur Unterkunft
- 14 Zimmer mit Bad für 1-4 Personen
- 3 Dormitories für 6-8 Personen
- 4 Einzelzimmer mit Gemeinschaftsbad
Bezahlung findet bei Anreise statt.
Es können maximal 40 Personen am Seminar teilnehmen. Sichere dir gern jetzt deinen Platz.
zusätzlich im plus paket enthalten:
4-tägiges Live Seminar
Es erwartet dich ein sicherer und heilender Raum, in dem wir gemeinsam tief in die Craniosacrale Trauma-Arbeit eintauchen. So kannst du dein bestehendes Wissen ganzheitlich verfeinern und integrieren.
Inhalte des Seminars:
- innere-Kind-Arbeit
- Therapeutischer Dialog
- Sprechen mit Symptomen
- Selbsterfahrungsübungen
- und viele weitere Methoden
Organisatorisches
Wann?
Donnertag, 30.10.25 10.00 Uhr bis Sonntag, 02.11.25 16.30 Uhr
Wo?
Seminarhaus Jonathan in Chieming, beim Chiemsee
Übernachtung und Verpflegung sind nicht im Kurspreis enthalten und müssen direkt über das Seminarhaus Jonathan gebucht werden.
Weitere Infos zur Unterkunft
- 14 Zimmer mit Bad für 1-4 Personen
- 3 Dormitories für 6-8 Personen
- 4 Einzelzimmer mit Gemeinschaftsbad
Bezahlung findet bei Anreise statt.
Es können maximal 40 Personen am Seminar teilnehmen. Sichere dir gern jetzt deinen Platz.
Was kostet der Kurs?
ONLINE
enthält:
Unbegrenzter Zugang zum Kurs „Craniosacrale Traumaintegration“
3 Module mit über 60 Stunden Lernvideos und begleitendem, ausführlichem Skript
3 Live-Calls via Zoom, in denen du deine Fragen stellen kannst
Intervisions-Gruppen für Eigenerfahrung und praktische Umsetzung
Worksheets für Aufgaben
Zugang zur Community
4-tägiges Live-Seminar
2.200 €
ONLINE Plus
enthält:
Unbegrenzter Zugang zum Kurs „Craniosacrale Traumaintegration“
3 Module mit über 60 Stunden Lernvideos und begleitendem, ausführlichem Skript
3 Live-Calls via Zoom, in denen du deine Fragen stellen kannst
Intervisions-Gruppen für Eigenerfahrung und praktische Umsetzung
Worksheets für Aufgaben
Zugang zur Community
4-tägiges Live-Seminar
2.950 €
Cranio Schule
Über das Team
Leitung Cranio Schule
Katharina Bähner
Ich bin Katharina und Gründerin des Cranio & Osteoapthie Zentrum Bähner in Stuttgart und der Cranio Schule. In meiner Praxis und Schule praktiziere und lehre ich die wundervolle Craniosacrale Methode.
Die Craniosacrale Arbeit ist eines der größten Geschenke in meinem Leben. Sie hat mich von einem „Stress-Leben und mich gar nicht wahrnehmen“ zu mir selbst gebracht.
Die Arbeit und das Wissen darüber hilft mir immens dabei, mich selbst zu spüren, meine Bedüfnisse wahrzunehmen und gut zu mir selbst zu sein. Ich weiß nicht, wo ich ohne die Cranio heute wäre.
Leitung Cranio Schule
Tobias Bähner
Ich bin Tobias und nach vielen Jahren in der Wirtschaft habe ich meine Erfüllung in der Craniosacralen Arbeit und Osteopathie gefunden. Ich bin vom Cranioverband Deutschland als Master-Praktizierender Craniosacral-Praktiker und vom Verband freier Osteopathen als Zertifizierter Osteopath anerkannt.
Es berührt mich jeden Tag, was durch diese transformative Arbeit möglich wird. Sie verbindet alle Ebenen und letztendlich können wir so wieder in die Verbindung mit uns selbst kommen.
Möchtest du Personen traumasensibel begleiten?
Dann buche dir jetzt dein Beratungsgespräch, damit wir deine Teilnahme an unserem Kurs „Craniosacrale Traumaintegration“ besprechen können.